![](_themes/natur2/nabull1.gif) | Seit fast 40 Jahren besteht der
Verein. Am 2.12.1972 gründeten 11 Männer und Frauen den Eigenheimer Verein
Zorneding und wählten Franz Karg zum 1. Vorsitzenden. |
![](_themes/natur2/nabull1.gif) | In den ersten Monaten erfolgte
ein rasanter Mitgliederzuwachs und am 31.12.1973
hatte der Verein mit 130 Mitgliedern um das 12-fache zugenommen. Jedes Jahr
wuchs der Verein beständig an und am 31.12.1978 waren schon 343 Männer und
Frauen eingeschrieben. |
![](_themes/natur2/nabull1.gif) | Zusätzlich wurde 1976 die
Ortsgruppe Egmating, mit anfänglich 10 Mitgliedern gegründet. In den nun
fast 30 Jahren seit Bestehens ist auch in Egmating ein steter Zuwachs zu
verzeichnen. |
![](_themes/natur2/nabull1.gif) | Anfang 1981
gab es an der Spitze einen Wechsel. Hermann Bielmeier übernahm den
1. Vorsitz und führt den Verein bis 15.04.2011 damit 30 Jahre lang. Am
31.12.1984 hatte der Verein die Halbtausender
Marke mit 505 Mitgliedern überschritten und setzte sein Mitgliederwachstum
kontinuierlich fort. Ende 1990
waren es 641, zum Jahreschluss 1995 schon 737 und am 31.12.2004 schließlich 937
Mitglieder, davon 124 Mitglieder aus der Ortsgruppe Egmating. |
![](_themes/natur2/nabull1.gif) | Mittlerweile ist die Eigenheimervereinigung
Zorneding bayernweit einer der
Mitgliederstärksten im Bayerischen Siedler- und Eigenheimerbund. |
![](_themes/natur2/nabull1.gif) | Sollte die Entwicklung sich
in diesem Trend fortsetzen,
hoffen wir bald das 1000. Mitglied begrüßen zu dürfen. |
![](_themes/natur2/nabull1.gif) | Nach 30 Jahren als 1.
Vorsitzender des EVZ und 20 Jahre als Landesvorstandsmitglied (mit 29 vom
Ihm betreuten Vereinen im Umkreis) gibt Herr Hermann Bielmeier seine Ämter
ab, bleibt der Eigenheimervereinigung Zorneding jedoch weiterhin als Beirat
erhalten und wird so den Verein weiterhin unterstützen. |
![](_themes/natur2/nabull1.gif) | Am 15.04.2011 wird Bernhard
Kröll neuer 1. Vorsitzender, zum 2. Vorsitzenden wird Fridolin Bösl
gewählt. |
![](_themes/natur2/nabull1.gif) | Im Jahre 2012 stellt sich die EVZ
bereits zum 3. Mal für das Ferienbetreuungsprogramm zur
Verfügung. Nachdem es im Jahr 2010 um das Pflanzen von Tomaten und im Jahr
2011 ums Apfelsaftpressen ging, starteten sie diesmal mit dem Fahrrad durch
und Besichtigten die Brunnen der Trinkwasserversorgung Zornedings. |
![](images/statistik.gif)
Entwicklung der
Mitgliederzahlen |
Jahr |
Mitglieder |
1972 |
11 |
1978 |
343 |
1984 |
505 |
1995 |
737 |
2005 |
956 |
2006 |
987 |
2009 |
999 |
31.12.2010 |
997 |
![](_themes/natur2/narule.gif)
Bilder 2014: ↑
Honig
- ein süßes Geheimnis ↑
So lautete der Titel des diesjährigen Ausfluges für Kinder und
Jugendliche im Alter zwischen 7 und 14 Jahren, den der Eigenheimerverein
Zorneding e.V. (EVZ), am 31.07.14 veranstaltete.
Der EVZ übernimmt nunmehr seit 5 Jahren einen Betreuungstag im Rahmen des
Ferienprogramms der Arbeiterwohlfahrt (AWO), zur Unterstützung berufstätiger
Eltern, in der Schulferienzeit. Bei der Themenauswahl legen wir darauf Wert,
interessante Dinge unserer unmittelbaren Umgebung zu erkunden und zu
erleben.
Es freute uns sehr, dass auch dieses Jahr der Ausflug schnell ausgebucht
war. Die 15 jungen Teilnehmer wurden von Bernhard Kröll (1. Vorstand EVZ),
Fridolin Bösl (2. Vorstand EVZ), Markus Glas (Berufsschullehrer) und von
Irmgard Pfluger (Imkerin) betreut. Die Gruppe startete um 9:00 Uhr morgens
vom Kinderhort in Zorneding bei durchwachsenem, aber trockenem Wetter mit
dem Radl, übrigens alle mit Helm und vor dem Start, einer Prüfung der
Verkehrstauglichkeit der Fahrräder.
Innerorts radelten alle vorschriftsmäßig hintereinander – auf den
Waldstrecken durften und wollten die Kinder richtig „die Sau
rauslassen“. Bereits nach einer Dreiviertelstunde war das Ziel, die
Imkerei der Familie Pfluger in Wolfesing, erreicht.
Irmgard Pfluger erklärte sehr anschaulich sowohl etwas Theorie, als auch
am lebenden Beispiel viel Wissenswertes rund um die Bienen und die Imkerei.
So gibt es Bienen bereits seit ca. 50 Mio. Jahren, eine Sammelbiene lebt
etwa zwischen einem und drei Monaten – hätten Sie es gewusst? Die
Aufgaben der Arbeiterinnen gehen über das Sammeln von Nektar hinaus, so
reinigen sie auch den Bienenstock, sie „schwitzen“ Wachs zum Wabenbau
und geben den Nektar von Biene zu Biene weiter, bis dieser zu Honig wird und
schließlich in den Waben eingelagert werden kann. Die Kinder wurden dann
mit Imker-Schutzkleidung ausgestattet und konnten das vermeintlich hektische
und chaotisch anmutende Treiben im geöffneten Bienenstock verfolgen. Zum
Abschluss bekam jeder der Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch ein Glas Honig
geschenkt und konnte dies mit nach Hause bringen und den lehrreichen,
kurzweiligen Tag, bei den Eltern nochmals Revue passieren lassen. Pünktlich
um 12:30 Uhr kehrte die um viel Wissen bereicherte Gruppe zum Kinderhort zurück.
Insgesamt gesehen ist die Kinderbetreuung im Ferienprogramm für den
Eigenheimerverein Zorneding e.V. und insbesondere für die beteiligten
Betreuer mit etwas Arbeit verbunden. Wenn ich aber an die leuchtenden
Kinderaugen denke und weiß, dass sie einen schönen Ferientag verbracht
haben, dann weiß ich, dass ich auch im nächsten Jahr wieder meinen Teil am
Gemeindeleben einbringen werde, sagte B. Kröll am Abend, als er mit
leichter Müdigkeit, über den Ausflug berichtete.
Vereinsausflug nach Blaubeuren. ↑
Der jährlich stattfindende Vereinsausflug der
Eigenheimer Zorneding am Samstag, 19. Juli 2014, führte dieses Jahr ins
schwäbische Blaubeuren. Mit dem Bus ging es bei herrlichem Wetter und noch
angenehmen Temperaturen um 7:00 Uhr morgens an der Raiffeisenbank Zorneding
los, nach einem kurzen Zwischenstop in Pöring vor der Trattoria Limone
waren wir vollständig.
Unsere jungen und jung gebliebenen Mitglieder zwischen
8 und 80 Jahren (8 Kinder und Jugendliche und 49
Erwachsene), kamen etwa um 10:30 Uhr im schönen Blaubeuren an, um eine Führung
durch die historische Altstadt mit ihren liebenswert schiefen Fachwerkhäusern,
dem 1085 n. Chr. gegründeten Benediktinerkloster bis hin zum sagenumwobenen
Blautopf, einem blau schimmernden, glasklarem, kleinen See zu genießen.
Einer Sage nach,
wohnte in jenem Blautopf eine verbannte Wassernixe, die in Blaubeuren das
Lachen wieder lernte und dadurch wieder zu ihrem Wassernix an die Donaumündung
zurückkehren durfte und noch heute dort leben soll.
Am Nachmittag,
bei heißen 36 Grad erlebten wir weitere schöne Seiten der schwäbischen
Alb, mit einem grandiosen Ausblick über das Tal in dem Blaubeuren liegt.
Gut gelaunt, nach einem Aufenthalt für unser leibliches Wohl und um schöne
Eindrücke bereichert, kehrten wir wieder zurück nach Zorneding.
![](_themes/natur2/narule.gif)
Bilder 2013: ↑
1200 Jahre Zorneding Jubiläumsfestumzug ↑